Kaffee und Workshops - warum das einfach passt
Kaffee & Workshops – warum das einfach passt
Workshops ohne Kaffee? Das ist wie Pizza ohne Käse. Geht schon, macht aber niemand freiwillig.
Kaffee und Workshops gehören für uns einfach zusammen. Der eine macht wach, der andere lebendig. Zusammen sorgen sie dafür, dass aus „noch so einem Meeting“ ein echtes Miteinander wird.
☕ Keep it coffee. Keep it simple.
Kaffee: der heimliche Moderator
Bevor der erste Marker übers Flipchart kratzt, läuft schon die Kaffeemaschine. Das Zischen, das Gluckern, der Duft – es ist fast wie ein Gong: Jetzt geht’s los.
Und mal ehrlich: Mit einer warmen Tasse in der Hand diskutiert es sich leichter. Nachschenken? Perfekte Mini-Retros für zwischendurch.
👉 Pro Tipp: Post-its kleben besser mit Koffein.
(Und ja, für die Tee-Fraktion: Teebeutel funktionieren genauso, wir haben’s getestet. 😉)
Workshop: die große Kaffeepause mit Plan
Ein guter Workshop ist im Grunde eine verlängerte Kaffeepause, nur mit Flipchart.
Da wird gelacht, gestritten, gedacht. Drei Leute reden durcheinander, einer schweigt ganz tief und plötzlich landet eine Idee, die alles dreht.
Das ist Workshop-Magie: aus Chaos Klarheit basteln.
💡 Oder anders gesagt: Ohne Kaffee nur Chaos, mit Workshop Chaos mit Richtung.
Unsere Erfahrung
Wir haben unzählige Workshops erlebt – mal als Teilnehmende, mal als Moderierende. Und jedes Mal hat sich gezeigt: Mit einer Tasse Kaffee (oder Tee) in der Hand wird’s leichter, lockerer und irgendwie menschlicher.
🚀 Kaffee + Workshop = Teamflow.
Mehr als nur Koffein
Natürlich ist es nicht das Koffein allein, das den Unterschied macht. Kaffee ist ein Ritual. Er schafft kleine Pausen, in denen Menschen durchatmen, ins Gespräch kommen oder einfach nur lachen. Oft entstehen genau dort die besten Ideen. Wer schon mal erlebt hat, wie ein wichtiges Gespräch an der Kaffeemaschine anfängt und später im Workshop eine Lösung wird, weiß, was wir meinen.
☕ Kaffee ist das soziale Schmiermittel, Workshop das Spielfeld.
Kleine Rituale, große Wirkung
Wir starten Workshops gerne mit einer kurzen Kaffeerunde. Keine PowerPoint, keine Agenda, einfach ein paar Minuten ankommen. Wer will, nimmt Kaffee, wer nicht, nimmt Tee oder Wasser. Dieses kleine Ritual macht viel aus: Menschen öffnen sich, fühlen sich wohl und haben Lust, aktiv mitzumachen.
Manchmal fragen wir sogar in die Runde: „Wie stark war euer Kaffee heute?“ – und schon haben wir ein Stimmungsbarometer, das viel ehrlicher ist als jede Skala auf einem Flipchart.
Auch Tee-Trinker willkommen
Wir geben es zu: Wir sind Kaffee-Fans. Aber wir wissen auch, dass nicht alle so ticken. Und das ist gut so. Denn am Ende geht es nicht um das Getränk, sondern um das gemeinsame Erlebnis. Tee-Trinker, Wasser-Liebhaber oder Kakao-Enthusiasten – alle sind willkommen.
👉 Denn das Ziel ist nicht die perfekte Bohne, sondern der perfekte Raum fürs Gespräch.
Fazit: Einfach machen
Darum: Stell den Kaffee hin, mach den Raum auf und fang an. Der Rest ergibt sich. Denn wenn Menschen ins Gespräch kommen, ob mit oder ohne Koffein, passiert Bewegung.
Und genau die brauchen wir, wenn wir weiterkommen wollen.
☕ Keep it coffee. Keep it agile. (Und Tee ist natürlich auch willkommen.)